Früher waren wir die Händler, die Produzenten und Erschaffer. Wir stellten Dinge her und brachten sie an den Mann. Alles war so persönlich und lieblich. Heute wird es uns oft weggenommen, verfärbt und als falsche Ware weiterverkauft. Nichts mehr da vom lieblichen Charme unserer herrlichen Ware.
Die Kunden sind zu uns gekommen, weil sie das wollten,
was wir haben. Heute sollen wir zu den Kunden gehen,
uns verstellen und Geld atmen.
Flexibel waren wir schon immer, aber die Blindheit,
in der Einfachheit, die alle erwarten, schmerzt einfach herzlichst.
Wir wollen einfach unsere Arbeit machen.
Jetzt wird aber der Einzelhändler niemals mehr das,
was er mal war.
Er kann nur gut verkaufen. Aber nicht mehr das erleben,
was ihm wirklich zum leben brachte.